Ich hatte mal wieder richtig Lust mir den Wind durch das Fell jagen zu lassen. Also verließ ich das Haus, verwandelte mich und lief los. Weit und breit schien keiner zu sein, denn ich hörte nichts. Einfach der Nase nach lief ich also durch das Reservat. Wohin mich meine Füße trugen? Wusste ich nicht. Erstmal fürhten sie mich in den Wald.
Schon von weitem roch ich einen Mensch. Dieser hörte ziemlich laut Musik und fluchte auch. Ich kam dieser Person immer näher. An einem versteck, meiner Kleidung, blieb ich stehen. Ich nahm wieder Menschengestalt an und zog mir eine Hose und ein Shirt an. Dann lief ich in die Richtung der Person. Sie hatte mir den Rücken zugewand. "Hey kann ich dir helfen?", fragte ich höflich, als ich bei ihr war. Interessiert musterte ich ihre langen, lockigen, blonden Haare.